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Ein Blick über die niederländische Grenze
Kooperationsmöglichkeiten für die Trierer berufsbildenden Schulen
 

Vertreterinnen und Vertreter der drei berufsbildenden Schulen in Trägerschaft der Stadt Trier trafen sich im Juni in der niederländischen Partnerstadt s’Hertogenbosch mit dortigen Bildungsverantwortlichen zu einem dreitägigen Erfahrungsaustausch.

Den Stein ins Rollen brachte die Gesellschaft Herzogenbusch-Trier e. V. gemeinsam mit dem Projekt „Lernen vor Ort“ (Kommunales Bildungsmanagement der Stadt Trier), die im vergangenen Schuljahr eine erste Begegnung einer niederländischen Delegation aus Schule und Bildungspolitik mit Vertretern der BBS Ernährung, Hauswirtschaft und Sozialpflege, der BBS Gewerbe und Technik sowie der BBS Wirtschaft initiierten.

Ziel dieser gegenseitigen Besuche war es, die beruflichen Schulsysteme in Rheinland-Pfalz und den Niederlanden sowie speziell das Bildungsmanagement in Trier und Herzogenbusch kennenzulernen, um Möglichkeiten zu gemeinsamen Schülerprojekten und Kooperationen in der Schulentwicklung auszuloten.

Aus den Exkursionen in die Bossche Vakschool, das Koning Willem 1 College und das Helicon Vocational Training Institute (Schulen mit unterschiedlichen berufsvorbereitenden/-bildenden Profilen) ergaben sich erste Anknüpfungspunkte für eine zukünftige Zusammenarbeit – eine Basis für konkrete Projektideen mit potentiellen Partnerschulen.
 

Foto: privat

Theo Gimmler (3. von links), Präsident der Gesellschaft Herzogenbusch-Trier e. V., organisierte für eine Delegation der Trierer berufsbildenden Schulen einen Erfahrungsaustausch mit Bildungsverantwortlichen in der niederländischen Partnerstadt Herzogenbusch.

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